Trotzdem verhielt ich mich in der Schule ganz normal, damit niemand von den Problemen meiner Familie erfuhr.
Ich fühlte mich wirklich überaus glücklich, einige Jahre später verließ ich meine Heimat und ging an eine Universität in Tokio.
Da es das erste Mal war, dass ich alleine lebte, war mein Vater sehr besorgt, dennoch war er auch sehr stolz auf mich. Meine Mutter auch, das ist das, was mich am glücklichsten machte, aber nur wenige Jahre später verstarb mein Vater.
Heute ist der Geburtstag meines Vaters, deshalb bin ich in meine Heimat zurückgekehrt. Dieser Ort hat sich immer noch nicht verändert. Als ich sah, dass meine Mutter noch gesund war, war ich sehr glücklich. Auch meine Schwiegerschwester hatte sich nicht verändert: Ihr Zimmer war unordentlich, sie war um die 30 und immer noch allein, trug schlabberige Kleidung, war spielsüchtig, trug keinen BH und Socken wie ein alter Mann... Tatsächlich hatte ich früher einmal ein unangemessenes Gefühl in meinem Kopf.
Um dieses Gefühl zu beenden, entschied ich mich, nach Tokio zu gehen, aber als ich zurückkam und meine Schwester wieder sah, kamen diese Gefühle zurück. Als ich sie plötzlich beim Masturbieren im Zimmer sah, konnte ich es nicht mehr ertragen! Nach diesem Vorfall stellte ich auch fest, dass sie anscheinend auch Gefühle für mich hatte, ein sehr falsches Gefühl. Einige Tage später kehrte ich nach Tokio zurück und versprach, nächstes Jahr zurückzukommen, um sie wiederzutreffen, und vielleicht das Kind, das sie bereits mit unserem Namen benannt hatte...
