Nach der Heirat zog Lina ein und begann ein neues Leben mit ihrem Ehemann und Schwiegervater. Lina träumte von einem glücklichen Familienleben, doch die Realität des Ehelebens erwies sich als eine Kette von Tagen, in denen sie die hinterhältigen sexuellen Belästigungen ihres Schwiegervaters ertragen musste. Lina hielt aus in der Hoffnung, die Einstellung ihres Schwiegervaters würde sich ändern, wenn sie ein Kind bekommen könnte, jedoch war sie gleichzeitig gegenüber ihrem Ehemann gleichgültig. Es gab keine Möglichkeit, mit einem Kind gesegnet zu werden, und das Mobbing ihres Schwiegervaters nahm immer mehr zu. Letztendlich gab Lina, die die tägliche Frustration, die Belästigung und die ständige sexuelle Belästigung nicht mehr ertragen konnte, ihrem Schwiegervater nach.